DIE RAKEDE
Herzlich Willkommen an Bord der MS RAKEDE, ihr Tanzfrösche!
DIE RAKEDE ist die neue Band mit der bahnbrechenden Vision.
Auf dem Konzeptalbum "JungFANflug" kombinieren Triebwerk 1,
2 und 3 gekonnt die Themen Dicke Beats und Raumfahrt.
Gegründet im Sommer 2006 in Berlin, arbeitet DIE RAKEDE
national und international vernetzt quer durch die Bank
an geilen Teilen. Die gesammelten intellektuellen Ergüsse werden
während nächtelanger Arbeitsphasen, die DIE RAKEDE immer
wieder an ihre physischen Grenzen treiben, vertont und tanzbar gemacht.
"Was wir machen, das wird angepackt -
Was ihr tun sollt wird angesagt -
Die Rakede bleibt stets gefragt -
Immer im Einsatz, nie geparkt!"
(Triebwerk 1)
Es wird mit Überdruck an neuen Aktionen gebastelt. Die Band, mit der die drei Kavaliere live das Universum abgrasen werden, wird in den Labors des Mutterschiffs mit Funk gefüttert und wartet darauf zu implodieren!
LOUI VETTON
„Schwachsinn. Chaos. Milch.“ Klingt doch nach ’ner gesunden Mischung, die uns die Hamburger Ska-Punker Loui Vetton da mit gekonnt schnellen Upstrokes, groovigen Basslines, und fetten Bläsersätzen an die Birne rotzen.
BLACKENED WHITE
3 Jungs, ein viel zu kleiner Proberaum und jede Menge Spaß!
BLACKENED WHITE entsteht und seit 2004 sind es nun 4 Musiker, die diesen Spaß mit Kreativität und viel Ehrgeiz kombinieren. Und wie klingt BLACKENED WHITE?
Aus der hohen Motivation der jungen Musiker entsteht eine vielfältige Mischung aus Screamo-Metal mit einem guten Schuss Rock!
Tiefe und zugleich melodische Gitarren, straighte Basslinien und wuchtige Drums lassen ein unvergessliches Klangbild entstehen. Einfühlsame Texte, aggressive Shouts und gefühlvoller, auf den Punkt gebrachter Gesang, ergänzen das hoch anspruchsvolle Werk.
Eine passende Schublade kann für diese vier Jungs einfach nicht gefunden werden, trotzdem erlangt dieser Stil eine hohe positive Resonanz. Ein Gig jagt den nächsten und die Fangemeinde wächst und gedeiht. Im Oktober 2004 entsteht im "Soundcave"-Studio in Hamburg Bergedorf die 5-Track-Demo-CD "The Diary Of Me, Myself & I" und ermöglicht der Band den Einstieg bei dem Label "Soundcave Media Productions". Mit ihrem Album „… In Motion“, welches sie 2006 veröffentlicht haben, wird Deutschland seitdem unsicher gemacht! Doch damit nicht genug, im Dezember geht’s ab nach England und Schottland, um die Fanbase auch europaweit live zu überzeugen. Im Juli ziehen sich die Jungs dann wieder ins Studio zurück, wo dann das neue Material auf Band verewigt wird.
DAS PACK
Das Pack besteht aus Pensen (seines Zeichens Mitglied bei den Monsters of Liedermaching), einem Mann mit dem wunderschönen Namen Flozze, geht gerne mal auf Tour mit Götz Widmann und ihr Song „Mein Schwan“ ist eine Postpubertätshymne zu der alle beherzt „Schwanz“ mitgröhlen dürfen. Müssen wir noch mehr sagen?
STURCH
„Für das Debüt-Album hat man ein Leben lang… für das zweite Album etwas mehr als ein Jahr.“ An diesem ungeschriebenen Gesetz im Musikbusiness haben STURCH sich orientiert und nun steht das Zweite Album der Band mit dem Titel „THE GREEN ALBUM“ seit dem 20. Februar 2009 in den Plattenläden.
Bereits mit dem Debüt-Album „Beauty, Anger & Aggression“ aus dem Jahre 2007 haben STURCH deutschlandweit die Musik-Presse aufgewirbelt und reihenweise großartige Kritiken in sämtlichen renomierten Magazinen und Onlineportalen eingesammelt. "Im Gegensatz zum Debüt-Album", so Sänger Dennis Wendig, „klingt „THE GREEN ALBUM“ jedoch so viel frischer, eingängiger, knackiger und rockiger!“ Auch die Grundstimmung des Albums ist bei weitem positiver als noch auf dem Debüt-Album. Es wird gehofft. Mit der Vergangenheit wird abgeschlossen. Man hat Ziele, für die es sich zu kämpfen lohnt. Nicht umsonst wurde der Titel „THE GREEN ALBUM“ gewählt, denn die Farbe grün steht bekanntlich Pate für die Hoffnung.
Das nächste Ziel der Band ist es nun so viel Zeit wie irgend möglich im Tourvan zu verbringen. So verrät Sänger Dennis: “Wir lieben es auf der Bühne zu stehen, aber Ihr solltet mal unsere Performance im Tourbus auf dem Heimweg sehen! Da setzen wir uns stets den Todesstoß und feiern unsere Lieblingsbands im Kollektiv ab!"
METAL HAMMER schreibt:
Aus Hamburg kommt eine echte Überraschung. Einen wirklichen Hammersänger haben Sturch dazu in ..Dennis Wendig.., der in sehr vielen Momenten wie Maynard Keenan von Tool beziehungsweise A Perfect Circle klingt. Und das ist ja mal eine echte Ansage. Die Kompositionen der fünf Jungs sind an den richtigen Stellen hart und mit Doublebasspassagen und moshigen Gitarren versehen, ohne dabei allerdings zu sehr in Metalcorebereiche vorzudringen. Würden Sturch aus den USA kommen, sie wären dort sicherlich längst eine echte Grösse. ....
AMPLIFY
Seit Ende 2004 sind AMPLIFY auf den Bühnen dieser Welt unterwegs. In Rekordzeit sind sie vom Newcomer zum Publikumsmagneten geworden. Ihre Mixtur aus Punkrock und Powerpop hat schon auf mehr als 200 Konzerten das Publikum in ihren Bann gezogen.
Unmittelbar nach der Bandgründung wurde AMPLIFY Landessieger bei „Local Heroes 2004“, im Folgejahr gab es den ersten Platz beim „Bandnet Award“. 2006 legte AMPLIFY dann richtig los: Platz 3 beim „Emergenza Nord Finale“, Publikumspreis beim „FFN-Contest“ und Durchmarsch beim „Global Battle Of The Bands“: Platz 1 beim Regionalfinale in Hamburg, Platz 1 beim Deutschlandfinale in Köln, Top Ten beim Weltfinale in London. Es folgten Shows auf der Insel, Shows in den USA, Radiointerviews, Filmauftritte, Fernsehauftritte und die erste „eigene“ Deutschlandtour mit über 30 dates. Mit Preisen wird der Vierer aus Hamburg auch weiter überhäuft. 2007 gab es den 3. Platz beim „Alsterradio Bandcontest“ und den 1. Platz bei „Musik sucht Töne“.
Nach einem viel beachteten Demo-Release und dem über das eigene Label „Crash Kid Records“ veröffentlichten Debut „No Day Without Mistakes“ schicken AMPLIFY noch in diesem Kalenderjahr ein neues Album ins Rennen. AMPLIFY sind die größtmögliche Schnittmenge aus gradlinigem Punk und melodieverliebten Powerpop. Sie suchen und finden einen Platz in den Ohren, Herzen und CD-Regalen der Nation.
DOG EARED PAGES
Keine Lust mehr auf den traurigen Alltag? Kein Problem.. DEP bieten Euch die Abwechslung die ihr braucht!
Songs für regnerische Herbsttage, wenn der Wind um's Haus pfeift und man leicht Melancholisch werden kann... Songs für den Winter um sich wieder auf die ersten wärmenden Sonnenstrahlen im Frühling zu freuen... und Songs für den Sommer: Zum feiern, abgehen, Gedanken schweifen lassen, am Strand liegen und chillen.
Die 4 Jungs sind keine Teenies mehr... aber gottseidank auch nie erwachsen geworden. Seit 7 Jahren touren DEP quer durch das Land, gewinnen immer mehr Fans und bieten dem geneigten Zuhörer musikalisch perfekt arrangierten Pop mit viel Gitarren und Punkrock-Attitüde. Nix neues... aber den Anspruch hatten die vier Kieler auch nie. Es reicht dass ihr Spaß habt, denn das Leben ist oft ernst genug.
Das letzte Album "Believe" erschien auf dem Label "Coast Rock Records" und bescherte DEP jede Menge gute und schlechte Kritik. Auch nix neues.. aber: 2009 kommt ein neues Album. Besser, schlechter, ausgereifter, lustiger, härter und weicher. Und dann geht es wieder auf die Bühnen Deutschlands, denn da gehören die Jungs nach über 200 Konzerten einfach hin. Überzeugt Euch selbst!!!
SHE WANTS CHAOS
SHE WANTS CHAOS entführt sein Publikum in einen wahren Rausch, dem man sich nicht mehr entziehen kann. Mit ihrem eingängigen Pop-Punk Sound bringen sie jede Menge zum Kochen und kein Bein bleibt ruhig stehen. Hinter ihren gewaltigen Gitarrenwänden gibt es kein Verstecken, den drückenden Basslines kann man nicht entkommen, die donnernden Drums lassen einem keine Zeit zum Luft holen und die prägnante Stimme von Sänger Sören Hemken rundet das das Ganze zu einem ohrwurmträchtigen Sounderlebnis ab.
Die einzelnen Einflüsse der verschiedenen Bandmitglieder, die aus Pop-Punk, Alternative und Metal kommen, vereinigen sich und prägen den SHE WANTS CHAOS Sound, der gerade Live ein unglaubliches Erlebnis darstellt.
Sören Hemken, Josh Rabenau, Christopher Wolf, Julian Utz und Christopher Schmidt beschlossen, nach vielen erfolgreichen Jahren in anderen Bands, zusammen durch zu starten und gründeten SHE WANTS CHAOS.
LE FLY
LeFly nennen das, was sie tun St. Pauli Tanzmusik und das trifft es genau ins Schwarze. Seit 2005 begeistern Le Fly mit ihrer Mischung aus Rock, Hip Hop, Schnaps, Reggae und Turntablelism
deutschlandweit das Publikum auf Festivals und in den Clubs- und 2009 rocken sie auch endlich den Acker.
BABY BENZIN
Liebe Rockmusik! Du hast es mal wieder geschafft und drei nichts Böses im Sinn habende Jungs für Deine Armee des Rock rekrutiert. Du hast Max, Jo und Simon in ihren dunkelsten Albträumen aufgesucht und sie zu einem hoch explosiven Rock-Cocktail zusammen gemixt: BABY BENZIN!
2007 in Auftrag gegebener brandheißer Rocktail nach knackigem Konzept; soll beim ersten Kontakt zünden und beim Konsument Euphorie und Tanzwut auslösen.
Prickelnde Gitarren- und Bassriffs treffen auf eingängigen, mehrstimmigen Gesang, unterlegt mit schnellen, Energie geladenen, tanzbaren Beats. Die deutschen Texte kommen frech, frei heraus und verrückt daher. Alles zusammen dargeboten in einer atemberaubenden, höchst unterhaltsamen und schweißtreibenden Liveshow!
PHRASENMÄHER
Schon vor der Fertigstellung von „Ode an die Leude“ absolvierten Phrasenmäher etliche Live-Auftritte im gesamten deutschsprachigen Raum, unter anderem im Knust, auf Kampnagel und im Polittbüro in Hamburg oder dem Roadrunner's Paradise in Berlin. In Hildesheim rocken sie jedes Jahr einmal das Theaterhaus und bescheren der Location alljährlich ihre bestbesuchte Veranstaltung. Die Kaffka-Brüder spielen auf Instrumenten – und dem Publikum. Spontan und sympathisch, das ist das Live-Geheimnis von Phrasenmäher, mit dem sie die Leute immer wieder zum Tanzen, Schreien und Mitmachen bringen.
EMMY SHOT A UNICORN
Das MusikerSextett vermischt in ihren Sounds die tanzbaren Seiten des Electros mit jenen
Kapiteln des Rocks, die ebenso wild und energetisch anmuten, wie es sonst nur
Zeilen des in den Buchläden dieser Welt meistgeklauten Autors Charles
Bukowskis vermögen. Ihre Songs machen Hunger auf mehr - ohne dass man will,
dass sie je zu Ende gehen.
Seit ihrer Gründung Anfang 2007 sind EMMY SHOT A UNICORN nunmehr schon
auf den Bühnen Deutschlands unterwegs und konnten so bereits erste kleinere,
mittlere und größere Erfolge feiern.
THE AVERAGE ENGINES
Rock. Pop. Experimental Dingens-Core-Gelöt.
Wir leben wohl in Zeiten verbrannter Begriffe und verklemmter Schubladen, die doch alle irgendwie offen stehen. Einordnung weder möglich noch nötig.
Wie sich nun die Musik der fünf Hamburger Jungs von THE AVERAGE ENGINES nennt? Gesang-Gitarren-Bass-Schlagzeug-Sampler-Synthesizer-Metaltechno!
Oder wie wär's mit "Is doch scheißegal!". Im Mittelpunkt steht das Gefallen im eigenen Gehörgang. Warum? Wie wär's mit: Musik machen geboren aus der Not. Weil man nicht anders kann. Songs schreiben mit der Mission, den eigenen Großstadtblues zu ersticken, dem ewig grauen Hansestadthimmel die Stirn zu bieten.
Hören wir doch auf, Dir zu erzählen, wer uns geprägt hat, in welchen Bands wir vorher alle gespielt haben oder wie erfolgreich und sexy wir irgendwann alle sein wollen. Denk aber nicht, dieser Infotext hier ist uns scheissegal, von wegen "liest doch eh keiner!" Du hast bis hier gelesen und da Du Dir Zeit nimmst, im Medienwust etwas über uns zu erfahren, kriegst Du jetzt nen riesen Knutsch aufn Bauch. Wir sind Matze, Lars, Steffen, Tim und Stephan und wir sind THE AVERAGE ENGINES.
MELE KALIKIMAKA
Man mag es kaum glauben: Blastbeat passt zu Offbeat wie die Kleidung des Weihnachtsmanns zu seinem Bart. Skacore geht - Genau wie der Dicke mit dem weißen Busch im Gesicht, wenn sein Schlitten gerade in Reparatur ist.
Entstanden in Schneverdingen, also quasi direkt am Nordpol, machen MELE KALIKIMAKA nach gefühlten sieben Eiszeiten immernoch unter hawaiianischer Flagge Musik. So bleibt man auf Normaltemperatur heißt es.
Auf Auftritten der Band wird es dann zwar schonmal um gefühlte siebenhundert Grad Fahrenheit wärmer, aber wer im Glashaus sitzt fällt ja bekanntlich selbst hinein.
PLEASE ME
Der Name ist Programm, denn die Idee dazu entstammt aus dem Titel „please please me“ von den Beatles. PLEASE.ME spielen poppige Indie Songs mit einer Affinität zur Melodie sowie Disco und Blues Elementen in der klassischen Besetzung. Oder wie es eine Dame in einem Kommentar bei Myspace ausdrückte: „Ihr klingt ein wenig wie die elektronischen Beatles.“ Zwar sollte man diesen Beatles Vergleich nicht zu wörtlich nehmen, aber dennoch gibt es viele musikalische Parallelen zu entdecken. Bei PLEASE.ME wird der Groove ausgepackt und auf die Tanzfläche oder auch auf die gemütliche Couch verfrachtet.
Diese Fähigkeiten haben sie nach ihrer Gründung im Februar 2007 durch ihre erste selbstbetitelte EP und ausgiebigen Touren durch Deutschland, Österreich und die Schweiz schon mehrfach unter Beweis gestellt. Pünktlich zum Auftakt in den Frühling 2008 erscheint nun ihre zweite EP „Souvenirs“ im. Auf dieser zweiten Veröffentlichung haben PLEASE.ME in Sachen Songs und Sound noch eine weitere große Portion an Eigenständigkeit und musikalischer Raffinesse hinzugefügt und damit einen würdigen Nachfolger für ihr viel beachtetes Vorwerk geschaffen. Eingängige Melodien gehen Hand in Hand mit gut strukturierter, grooviger Basisarbeit, die durch die Stimme von Sänger Malte Hadeler zu einem durchweg gelungenen musikalischen Gesamtwerk verschmelzen und einmal mehr die Qualitäten dieser vier jungen Musiker unterstreicht.
A MISSING CHILD
Moin moin, wir sind A MISSING CHILD aus Hamburg (Deutschland). Uns gibs inzwischen seit Juni 08.
Kevin, Hannes, Phil, Claudi und Janina ergeben zusammen das noch
nicht perfekte, aber ein durchaus rockendes Team. Unsere Musik
beschäftigt sich viel mit den Metalcore Aspekten und dem Willen
Kevins großartige klare Stimme mal zur Geltung kommen zu lassen.
Keep fuckin' Support Metal!
TOUCH DOWN HERO
Im September 2008 entschlossen sich Timo ( Drums) und Johnnie eine Band zu gründen. Mit Janis wurde kurz darauf ein erfahrener Sänger und Rhythmus Gitarrist gefunden. Zuerst übernahm Enno den Bass, jedoch wurde dieser nach seinem Ausstieg im Dezember von Daniel übernommen.